Das Friedenslicht wird auf Initiative des Österreichiches Rundfunks (ORF) jedes Jahr durch ein
anderes „Friedenslicht-Kind“ in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem entzündet.
Seit 1994 verteilen die Pfadfinder das Friedenslicht in Deutschland.

Felix Streidl hatte sich am dritten Adventswochenende aufgemacht,
dass Licht in Wien abzuholen und am Sonntag zur Aussendungsfeier zu bringen.
Die gutbesuchte Feier begann um 16 Uhr an der Sandauer Kapelle in Landsberg.
Im Anschluss zum Gottesdienst wurde zu Kinderpunsch und Plätzchen eingeladen.

Pfadfinderinnen und Pfadfinder setzen mit der Verteilung des Friedenslichtes aus Betlehem ein klares Zeichen für Frieden und Völkerverständigung.
Unter dem Motto „Auf dem Weg zum Frieden“ ermutigen die Pfadfinder„alle Menschen guten Willens“
sich für den Frieden einzusetzen.

So auch die Pfadfinder aus dem Bezirk Rochus Spiecker, die in ihrem Gottesdienst auffordern aktiv etwas für den Frieden in unserer Gesellschaft zu leisten.

Das Friedenslicht wurde in den kommenden Tagen in viele Gemeinden getragen.
Eine Delegation der Landsberger Pfadfinder hat das Friedenslicht am Dienstag, den 19.12 in den Kreistag und am Mittwoch, den 20.12 in den Stadtrat gebracht. Die letzte Chance das Friedenslicht zu sich nach Hause zu holen, ist die Christmette in der Stadtpfarrkirche in Landsberg, wo auch hier Pfadfinder aus Rochus Spiecker das Licht verteilen werden.